Ein Ort des Wachstums
Hinter der "Kulisse"
Über Uns
Dieses aktuelle, wie frische Projekt vom Dezember 2019
hat einen interessanten Weg genommen.
So haben sich Türen geöffnet, manche wurden leider wieder geschlossen.
Hier ein kleiner Einblick, wer hier an dieser Plattform bastelt . . .
Vorab ein paar Informationen zur Entstehung dieser Seiten:
Im Mai 2019 wurde meine Wenigkeit durch ein paar liebe Geschwister auf die Seminar-Reihe
von Paul Blumenthal „Die letzte Arche“ aufmerksam gemacht.
Sofort war ich Feuer und Flamme, voller Begeisterung – und logischerweise
habe ich dann binnen weniger Tage diese 15-teilige Ausarbeitung intensiv und mit Freuden angeschaut.
Der Entschluß stand als bald felsenfest, genau „so etwas“ wollte ich auch
erfahren, erleben und eben dort mitwirken, mitarbeiten …
Hmm, und dann ging meine Suche los – im Internet, auf den bekannten Kanälen,
bei den bekannten Quellen.
Doch die „Tröpfen“ flossen bedauerlicherweise nur äußerst spärlich.
So haben wir, in dieser kleinen Gruppe vor Ort, schnell den Entschluß gefaßt,
daß wir hier aktiv werden und dann in Folge auch andere Geschwister, Pioniere und Interessierte zu suchen – um mit ihnen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.
Doch auf welcher Plattform, auf welchem Weg soll dies geschehen?
Erstaunlicherweise waren auch die Internet-Adressen/die Domains noch frei
und wir haben sie gebucht und sind erstmal ans Werk gegangen.
Bald mußten wir feststellen, daß das gesamte Thema
eine außerordentliche und unglaublich komplexe Tiefe hat – reichlich Stellschrauben, etliche Begrenzungen und die eine oder andere reelle Herausforderung.
Wie ihr seht, haben wir die Komplexität noch nicht ganz in den Griff bekommen!
Von daher werdet ihr unter dieser Adresse hier eher
die faktischen, wie praktischen Themen zur Umsetzung finden.
Die „anderen “ Voraussetzungen setzen wir mal einfach mal voraus (;-) und wollen hier keine „theologischen“ Themen behandeln und erörtern,
sondern uns mehr um die logische und faktische Umsetzung kümmern.
Das heißt unter anderem, daß wir hier „Suchende“, Menschen und Geschwister zusammenbringen möchten, deren Lebens-Fundament auf der Bibel gegründet ist.
Wie ich seit Jahren persönlich feststellen und erfahren konnte, findet sich gerade bei der adventistischen Gemeinschaft diese klare Tiefe, ein umfassendes Verständnis der Schrift und dieses Licht –
wobei hier nicht gegen andere Denominationen gesprochen werden soll
oder eben diese ausgeschlossen werden sollen.
Denn, haben wir, liebe Adventisten, unser Fundament im Glauben und
auch die Mauern (wie in der letzten Lektion 2019 bei Esra & Nehemia) gestärkt und ausgebessert, dann sind wir wahrlich gefestigt für die letzte „Gemeinde“ vor der Wiederkunft des Herrn.
So sollte es dann auch kein Problem darstellen in einem Miteinander, ganz gleich wie das aussieht
und sich ausdrücken mag – im Werk des Herrn und in diesen letzten Tagen mit neuen, wie auch „alten“ Brüdern und Schwestern einen „Schulterschluß“ zu finden und zu leben!
Entscheidend ist das gemeinsame Ziel und nicht unbedingt der Ort, wo wir jetzt noch stehen, wo ja auch die Vervollkommenung bei mir und vielleicht auch bei dir noch abgeschlossen werden darf.
Doch dies nur am Rande, wie aber auch als ein wichtiger Aspekt
der einen Aufgabe auf der Landarche, der Mission.
Hier stehen wir jetzt, Anfang 2021
– und leider hat sich das Team hier etwas verändert. Einige habe das „Archen-Schiff“ verlassen,
andere sind dazu gekommen. Gerade eben befinden wir uns in einer Umstrukturierung.
Ein hochtrabendes Wort, doch unser kleines Projekt soll in einen Verein umgewandelt werden,
um dann doch noch etwas effektiver und weiterreichender zu agieren.
Bist du interessiert und voller Tatendrang, kannst du vielleicht sogar redaktionell „eingreifen“
und dem Ganzen hier mehr Format und Struktur geben –
magst du hier einige Dingen entschlacken und verschlanken???,
dann sei herzlich eingeladen,
Verstärkung auf allen Ebenen und mit etlichen Talenten und Potenzialen sind hier absolut Willkommen!
Für die aus unterschiedlichen Gründen Mitlesenden wird dann auch das Impressum umgehend geändert,
wenn hier alles „in trockenen Tüchern ist“.
P.s.: Für die, welche da teils irritiert und auch distanzierend
auf die noch vorhandene Adresse im Impressum schauen, hier eine kleine, kurze Erklärung zum Verständnis:
Aufgrund meiner Bekehrung, wie vielleicht auch der subjektiven Erkenntnis meinerseits aus der Schrift, folgend meiner persönlichen Nachfolge, habe ich mein Leben radikal geändert.
So bin ich, salopp gesprochen, nicht mehr Teil (so weit es geht) dieses weltlichen Systems.
Infolge dessen bin ich auch nicht mehr in „Wohn-Haft“, habe ergo keinen festen Wohnsitz gemeldet.
Da es in Essen leider nur diese eine Stelle gab und gibt, wo sich Menschen ohne festen Wohnsitz melden können, ist dies eben die Adresse der Diakonie in Essen!
Mir wäre auch lieber, hier würde eine andere Adresse stehen – doch dies ist eine etwas längere Geschichte, welche gerne angefragt werden kann und die dann auch noch mehr Erstaunliches zu Tage fördert.
… auch wenn da eben Diakonie steht, werde ich weder vom Papst bezahlt oder bin der EKD verpflichtet. Na, und wieviele „Brüder“ sind aus diesen Organisationen hervorGEGANGEN, von einem Martin Luther oder Walter Veith, bis hin zu einem Ronny Schreiber …
Bis hierhin und auf bald,
liebe Grüße und Gottes Segen,
Ralf Sniehotta .
Kleiner Steckbrief von Ralf:
Geboren in der Mitte des Ruhrpotts
und der 60er-Jahre,
hat er folgende Ausbildungen hinter sich bringen dürfen:
- Ausbildung zun E-Kaufmann
- Lehramt für Sport und Englisch
- Mediengestalter (2001 (;-))
Darüber hinaus war ich in diversen (ca. einem Dutzend) weiteren Branchen tätig
(incl. diverser Qualifikationen),
in nahezu allen Unternehmenshierachien (außer CEO),
als selbständiger Unternehmer und auch als „Tellerwäscher“.
Derzeit erfreue ich mich der Gnade, ein weiteres „Sabbat-Jahr“ machen zu können.
Wäre doch mehr als passend, wenn jetzt eine Aufgabe, ein Auftrag dazu käme,
welcher einer wahren Berufung gleich käme . . .
. . . und seht es mir nach, daß ich kein aktuelles Photo bieten kann,
denn selbst für den „neuen Reisepaß“ braucht man ja keine mehr.
Wär jedoch mehr als spannend, wenn es alsbald ein Bild von dem Kerl gäbe,
wo er einen Spaten in der Hand hat.
In diesem Sinne: „Wir sehen uns“.