Ein Ort des Wachstums

Bereit zu dienen

Zwischenstop LandArche !

. . . in der Nachfolge wachsen ?

... [Er] ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse,
sondern daß er diene und gebe ...

Baustelle

Sind wir bereit, ich und du, in eben auch diese konsequente Nachfolge zu gehen?
diesem, unserem Vorbild zu folgen?

Und was mag das mit dem Landleben, den Landarchen
bis hin zu einem möglichen oder gar erforderlichen “Drei-Generationen-Hof” zu tun haben?

Doch die Frage nach unserer persönlichen Bereitschaft ist eine essentielle
und für “den Ausgang” eines “Projektes Landleben/Landarche” ein entscheidender Punkt,
welcher über das Gelingen oder den Mißerfolg entscheidet.

So macht es, gerade vorab auch mehr als Sinn, sich über die eigene Bereitschaft im Klaren zu sein
und genauso, in Folge, über die Konsequenzen, welche wir eingehen …

Die Seite hier ist im laufenden Betrieb gerade in “Erneuerung”
– doch mag ich die “alten Inhalte hier noch etwas stehen lassen – eben bis …

Dieser kleine, kurze Auszug aus der Bibel beschreibt “etwas” sehr Essentielles,
was natürlich und im Besonderen für das Projekt rund um die “Landarche(n)”
eine grundsätzliche und auch notwendige Basis sein darf.

Ich darf gestehen, daß ich mich sehr schwer getan habe,
hier die passenden Worte für diese Rubrik, diesen Aspekt zu finden.
Im Verlauf der letzten Wochen und im erfolgten Austausch auf verschiedenen Ebenen samt den gewonnenen Erfahrungen
ist uns jedoch klar geworden, daß wir hier einen besonderen Schwerpunkt legen müssen.
Um hier auf “des Pudels Kern” zukommen, greife ich gerne und mit Respekt auf die Worte von Ellen G. White zurück.
So möchte ich euch hier vorab einladen, ihre Worte nochmals zu lesen – auch, wenn sie euch bekannt sein mögen.
Denn im Kontext mit dem Landleben, der/n “Landarche(n)”, wie auch in Bezug auf die aktuelle Zeitqualität
und wo wir derzeit stehen, ergibt sich der eine oder andere “neue Blick
oder ihre Aussagen mögen eine weitere “Gewichtung” erhalten.

“Während ich im August 1868 in Battle Creek war, träumte ich, daß ich mich bei einer großen Anzahl von Leuten befand. Ein Teil dieser Versammelten machte sich reisefertig auf den Weg. Wir hatten schwer beladene Wagen. Der Weg schien, indem wir reisten, bergan zu führen. Auf einer Seite des Weges war ein tiefer Abgrund, auf der andern eine hohe Mauer …” – den gesamten Text findest du hier!

Hmm, und welche Gedanken sind mir in Anbetracht der Worte von Frau White
und der hier vorliegenden Thematik nur in den Sinn gekommen?

Welch´ein Bild, eine Wegbeschreibung, ein Blick nach vorne und auch,
eine Vorschau, die uns aufruft, eine Entscheidung zu treffen, mit und im vollen Bewußtsein
… für die eine oder andere Richtung, für den einen oder anderen Weg.

Sind wir bereit, sind wir uns der Konsequenz bewußt
und gehen wir in diese eine, erforderliche, wie notwendige bedingungslose Bejahung???

Hast du für dich, diese Entscheidung, diese Wahl in aller Klarheit getroffen,
bist du im Glauben, im Vertrauen und in der Gewißheit, voll der Be.Geisterung,
welchen Weg gehst du dann, ohne Vorbehalte, ohne Entschuldigung
oder mit einem „Plan B“ im Kopf??

Dies (die Worte von Frau White) ist eben auch eine Geschichte, ein anschauliches Beispiel,
was es bedeutet „loszulassen“ und eben auch, was wir genau loslassen dürfen.
Müßig jetzt das Bild/den Typus/das Synonym von Babel anzuführen, oder?

Oder was stellt für dich „Babylon“ dar??

Ja, diese Worte, die meinigen wohl auch oder eher, mögen herausfordernd sein,
doch ist das Bild, wie die Aussage samt den „Details“ von Frau White so unklar?

Nun, eines ist auch klar – das hört und liest sich jetzt nicht so, als wenn es um eine Kaffeefahrt geht,
doch legt sie auch ein ganz besonderes und helles Schlaglicht auf das Seil, welches da mit der Zeit zum Tau wird
– oder wie ich es schon vorher angedeutet und erwähnt habe, daß es wächst,
wie der Glaube hinein in das Vertrauen bis hin zur Gewißheit.

Hmm, darf ich jetzt hier einfügen und auch besonders vermerken,
daß eben dieses Wachstum gerade und auch mit besonderem Segen auf der/n Landarche(n) „vonstatten“ gehen kann und darf!

Nun, der Weg ist weit, die Wegstrecke mag noch reichlich lang sein
und irgendwie, ja irgendwie leiden wir unter Zeitverzug und haben a bisserl Verspätung…

Wo stehen wir jetzt und was sind die nächsten Schritte?

Man mag es mir nachsehen, auch wenn ich die Sache mit Laodicea nur „nach plappere“.
Doch hat sich die adventistische Gemeinschaft nicht selbst nach Laodicea „verortet“,
so allgemein wie auch unterstützt durch die theologische „Auslegung“ und Einordnung,
was die Reihenfolge und historische Verortung in den Sendschreiben angeht?
Ja, es ist die siebte und somit letzte Gemeinde … doch was kommt dann, wo führt denn nun, aus diesem Jetzt, der Weg hin?

Erlaubt mir, daß ich da etwas ausbreche, aus diesem altbekannten „theologisch-historischem” Konzept.
Hmm, sollten wir uns nicht, so als Nächstes – auf den Weg machen, weil es ja noch bekannt ist, in Erinnerung geblieben sein mag,
was da so besonderes war, bei der Gemeinde zuvor, also der sechsten.

Sollte es jetzt nicht „auf gehen“ nach Philadelphia, hin zu der Bruderliebe, wofür eben diese Gemeinde steht.

Tja, und das ist m.E. auch noch nicht die letzte Station und das Ende des Weges,
auch wenn wir gerade hier aufgefordert sind etwas aus Philadelphia mitzunehmen, etwas Geistliches,
was eben nicht wie das andere Gepäck, weltlich Raum und Platz in Anspruch nimmt?
Denn genau das ist ein „Pfund“ und mehr als hilfreich für den weiteren Weg,
da wo der Weg noch enger wird und eine weitere Gemeinde „in Sichtweite kommt“: Smyrna

Doch erlaubt hier, daß ich meine Worte hier zurückhalte.
Das können wir dann klären, erörtern, erweitern und uns gegenseitig befruchten und rüsten,
wenn wir auf der/n Landarche(n) Raum, Weite, Stille und den „fruchtbaren, geistigen Boden“ gefunden haben
– um eben zu wachsen, zusammen und hin zum Tau, ähh, zum Herrn.

So dürfen wir die ersten und auch die zweiten Schritte in Angriff nehmen
und genau das eben voll der Begeisterung, mit frischem Mut und Elan um ans Werk zu gehen!

Es gibt eine Menge zu tun – packen wir es an, jetzt!

Wie du deinen Elan, deine Begeisterung und deine Potenziale hier (auf der Plattform)
und für die Landarche(n) einbringen kannst, so Schritt für Schritt, erfährst du hier.

Hast du Fragen, zu den Worten, welche hier Platz gefunden haben, ganz gleich in welche Richtung,
dann schreib´uns einfach.
Denn diese Seite hier “Bereit zu dienen” ist dynamisch und offen, darf noch weiter entwickelt werden, gerne auch mit euren Vorschlägen, Ansichten und Basics …

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Drei-Generationen-Hof –
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1885 – Begeisterung und Brandbrief
Frau White´s wohl bekannte Worte ?!!

Mit-Macher und
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