Ein Ort des Wachstums
Anno 1885 war´s
Zwischenstop LandArche
Eine "etwas längere" Vorgeschichte . . .
welche von der aktuellen Dringlichkeit eingeholt wird!
ergo nahezu exakt 135 JAhre ist es nun her,
als eine gewisse Ellen G. White ...
(. . . drei Jahre, bevor das 1. Sonntagsgesetz in den USA bundesweit gültig werden sollte,)
mit ihren Worten und Ausführungen,
mit dieser Aufforderung und diesem Auftrag -
uns "etwas" ans Herz gelegt hat.
Doch dies bräuchte ich eigentlich nicht wiederholen,
denn ein jeder „gut-geschulte“ und belesene Adventist der Neuzeit weiß darum – aus dem „Eff-Eff“
Nun, ich habe es mir frisch anlesen dürfen,
auch mit Hilfe des hier schon einmal verlinkten Paul Blumenthal
und ich hoffe, daß ich die Jahreszahl 1885 richtig „recherchiert“ habe?
– ansonsten, bitte ich um Korrektur … von allen Seiten.
Wo sind sie, die Kaleb´s und Hosea´s?
Tja, so nebenbei bemerkt, und wer das Buch „Die letzte Arche“ vom besagten Paul Blumenthal gelesen hat/haben sollte,
wird feststellen, daß er, der Paul, das Buch mit einer gewissen Dringlichkeit geschrieben und versehen hat …
Eine Dringlichkeit, welche auch mir inne wohnt, mich gar zu diesen Zeilen, samt dem Tenor hier drängt.
`Drum seht mir diese liebevoll ausgerichteten „salzigen Worte“ nach,
welche in keinsterweise „niedermachen sollen“,
sondern eher im Gegenteil einfach Mut machen dürfen, bei gleichzeitig ausgetreckten Armen und gereichten Händen.
Wie gesagt, die Uhr tickt seit 1885…
„ … Und der Herr wird dich immerdar führen und dich sättigen
in der Dürre und dein Gebein stärken.
Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle,
der es nie an Wasser fehlt.
Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden,
was lange wüst gelegen hat,
und du wirst wieder aufrichten,
was vorzeiten gegründet ward;
und du sollst heißen
< Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert,
daß man da wohnen könne>.“
Jesaja 58, … 11&12 … und auch die Worte zuvor, wie hernach lohnen, daß man sie liest!
Doch zurück zu meinen Recherchen, rund um die „Landarche“ und im Besonderen zum „3-Generationen-Hof„,
wo ich eine halbwegs interessante und bedenkenswerte Feststellung machen durfte/mußte:
Nämlich die, daß ein weiteres Mal? andere Denominationen und Organisationen weltlicher Natur,
die Ideen, das geistige, wie praktische Gut und die Erkenntnisse der alten Adventisten der ersten Generation
adaptiert und auch noch, gar unverschämt, in die Tat umgesetzt haben.
Ist es nicht an der Zeit, dieses „geistige und umfänglichere Haus“ (der alten Geschwister) mit „echten Steinen“ zu bauen?
Sind 135 Jahre „Zurückhaltung“, Scheu und Bewahrung des „Status Quo“ nicht genug oder,
wenn ich mal wieder salzig, wie nahezu ketzerisch fragen darf:
Bedarf es eines roten Teppichs?, … um den ersten Fuß, den ersten Schritt in den Jordan zu machen?
Verzeiht diese freche und frische Brise, diese Ansprache, von einem Frischling im Glauben,
welcher gerade ein Jahr in Gesellschaft einer adventistischen Gemeinde ist,
welcher keine drei Jahre in der Bibel liest
und mit seinen Worten so übergriffig daher kommt, daß man fast meinen könnte,
daß es der Sache, dem Projekt „Landarche“ nun mal gar nicht zuträglich ist.
Wie „passend“, vielleicht sogar beipflichtend, daß ich gerade heute über dieses Bibelstudium,
diesen Vortrag hier stolpern durfte:
Hier geht es direkt auf obige Seite zum Download
– übrigens eine sehr er- und aufbauende, wie Erkenntnis-vermittelnde Seminar-Reihe…,
wo es sich mehr als lohnt, auch mal komplett rein zu schauen!
(Lieben Dank an Christopher und Joel Media für das auch zeitlich passende zur Verfügungstellung dieser Worte)
So mag ich hier dann auch wieder den Faden oder den alten Staffelstab aufnehmen mit den noch präsenten Worten des Videos:
„Gott sucht Menschen wie Nehemia.“
… und so ist es an uns, daß wir uns finden, um dieses Werk, vielleicht auch zentral um die „Landarche(n)“ als Basis, aufnehmen,
auf den Weg bringen und auch umsetzen – auch oder gerade mit dieser tiefen und weitergehenden „Ausrichtung“,
welche den adventistischen Fundament zu Grunde liegt.
Es ist die Zeit, JETZT
und wenn du dich gerufen, wie berufen fühlst,
wenn du auch so fühlst und „tickst“, wie ich auch schon anderweitig hier schrieb mit vollster Überzeugung:
Suche Gemeinschaft, biete Hingabe.
… dem rufe ich zu: „Komm, komm und mach mit, in diesem Werk,
welches nicht meins ist, sondern schon lange auf uns wartet!“
Denn 135 Jahre „Geduld der Heiligen“ ist mehr als genug!
Das der Dampf und auch der Hilferuf, den ich hier mal ablassen wollte –
und so ihr mir noch gewogen seid,
schreibt mir doch mal, ob man „das“ hier so stehen lassen kann?
Was es gesamt, wie auch konkret, als Weisung und Hilfe,
von 1885 bis 1915 aus berufenem Munde
zum Thema „Landarche“ noch gibt, werde ich hoffentlich in Kürze hier einstellen.
Sollte sich jedoch und/oder trotz der obigen Worte, ein lieber Mensch finden,
der sich bezüglich der Worte von Frau White hier einbringen mag – gar einen Text zu schreiben –
freue ich mich über das „Mit-Tun und -Machen“.
Wir lesen, hören und sehen uns.
Möge der Friede des Einen uns gewogen sein,
Ralf.
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Drei-Generationen-Hof –
Prototyp zur Landarche heute?