Vorbereitet auf die Krise: Raus aus den Städten!
In der heutigen „Ausgabe“ bin ich mal etwas „schreibfaul“
und bediene mich fremder, jedoch wohlbekannter Worte, wo die Übereinstimmung erfrischend groß und aufbauend ist.
Oder ich darf einfach nur eingestehen, daß ich Worte, samt Inhalt nicht besser hätte formulieren können:
„Die Einladung ist nicht neu. Von Willmonte Frazee
In diesem Artikel befassen wir uns mit der bösen Überraschung (Maranatha, 161). »Und das Tier bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.« (Offenbarung 13,16.17) Hier wird eindeutig vorausgesagt, dass das Malzeichen mit Gewalt durchgesetzt wird. Es ist das Zeichen des Abfalls, der falsche Ruhetag, die Verlegung des Sabbats von Samstag, dem siebten Tag, auf Sonntag, den ersten Wochentag. Das wird das alles beherrschende Thema am Ende der Zeit sein.
»Am Sabbat wird unsere Treue geprüft werden … denn kein Glaubenspunkt ist so umstritten wie dieser … Während der eine Teil der Menschen sich der Autorität der irdischen Mächte beugt, indem er sich zu diesem Zeichen bekennt und dadurch das Malzeichen des Tieres empfängt, erhält der andere Teil das Siegel Gottes, indem er sich für das Zeichen der Loyalität zu Gott entscheidet.« (The Great Controversy, 605; vgl. Der große Kampf, 606)
Jeder bekommt entweder das Siegel oder das Malzeichen. Bei beidem handelt es sich um einen Tag, der eine Erfahrung verkörpert: entweder die Erfahrung der völligen Treue zu Gott oder die Erfahrung der totalen Unterordnung unter menschliche Autorität. Für diese überwältigende Überraschung wird nur der gewappnet sein, der es sich zur Gewohnheit gemacht hat, auf Jesus zu schauen, anstatt von Menschen abhängig zu sein…“
Den ganzen Artikel findet ihr auf der Seite von „Hoffnung weltweit“ unter diesem Link hier.
Doch unbesehen der „fremden Federn“ hier, würde ich mich außerordentlich freuen,
wenn ihr mir, über die Kommentar-Funktion hier im Blog,
eure Gedanken, eure Ideen und eure Buchstaben „schenken“ würdet.
Mit lieben Dank im Voraus und voller Vorfreude,
Ralf.