(m)Eine morgendliche Brücke

Es war heute Morgen wieder mal sehr „erstaunlich und erkenntnisreich“
… und ich bin wieder mal mehr als dankbar für die Zeilen, das Wort,
welche da in meiner kleinen Andacht zu mir kam.
Gerne mag ich diese Worte hier einstellen, erstmal und einfach so – ohne weitere Worte und Kommentar meinerseits:

„Es ist gut für mich,
daß du mich gedemütigt hast,
damit ich deine Gebote lerne.

Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber
als viel tausend Stück Gold und Silber.

Deine Hand hat mich gemacht und bereitet;
unterweise mich, daß ich deine Gebote lerne.

Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich;
denn ich hoffe auf dein Wort.

Herr, ich weiß, daß deine Urteile gerecht sind;
in deiner Treue hast du mich gedemütigt.

Deine Gnade soll mein Trost sein,
wie du deinem Knecht zugesagt hast.

Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe;
denn ich habe Freude an deinem Gesetz.“

Diese Zeilen aus dem Psalm 119 (71-77)
führten mich, wohl auch unter dem Aspekt der Demut zu einem weiteren Punkt
oder auch einem „aktuellen Ort“ in den Sendschreiben in der Offenbarung.
Die Worte dort, an Laodicea, sind eigentlich mehr als klar, es bedarf hier keiner weiteren Erklärung und auch nicht eines theologischen Studiums …

Freuen wir uns über die Zurechtweisung – … aus der Liebe?
Und nehmen wir „es“ an, um zu wachsen
oder eben nicht, um weiter lau zu sein,
auf daß wir ausgespien werden???

Freiue mich über eure Worte,
seid herzlich eingeladen und Willkommen.

Liebe Grüße samt Segen, Frieden, Erkenntnis und Wachstum
hin zum Herrn,

Ralf.

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