Wochensnack (19/20)

Hmm, da ist mir die Woche über etwas „zugefallen“, ein Impuls,
welcher mich anfänglich zum alttestamentlichem König Hiskia geführt hat.
So durfte ich in dem 2. Buch der Könige anfangen zu lesen und zu studieren,
über die 2. Chronik, über Jesaja bis hin zu Markus

Und da gab es reichlich zu finden für mich, was auch oder gerade explizit zur aktuellen Zeit paßt,
wie auch das Thema „Landarche“ mehr als tangiert.

So haben ich hier mal zwei Text- und Bibelstellen heraus gepickt, über die wir gerne auch schnacken können,
in diesem Kontext und/oder, welchen Impuls sie bei euch auslösen:

„Nun, meine Söhne, seid nicht lässig;
denn euch hat der Herr erwählt,
daß ihr zum Dienst vor ihm stehen sollt
und daß ihr seine Diene seid und ihm Opfer bringt.“
(2.Chronik 29,11)

Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch:
„Es ist niemand, der Haus oder Bruder oder Schwester oder Mutter
oder Vater oder Kinder oder Äcker verläßt
um meinetwillen und um das Evangeliums willen,
der nicht hundertfältig empfange jetzt in dieser Zeit
Häuser und Brüder und Schwestern
und Mütter und Kinder und Äcker
mitten unter Verfolgungen,
und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.
(Markus 10, 29 & 30)

[Hervorhebungen durch meine Wenigkeit, welche euch vielleicht auch schon aufgefallen sind und euch etwas sagen]

 

Nun, was mag das nun mit unser Zeit, mit unseren Aufträgen und
auch mit dem Landleben und der Landarche zu tun haben??

Und ja, mir ist bewußt, daß es hier auch nicht um Rosinen picken geht,
wenn man nur so kurze Passagen und einzelne Verse ins „Licht“ stellt …
doch liest man die Worte davor und dahinter oder gar das ganze Kapitel, dann …

So mir das jetzt nur alleine ins Augen springen oder was denn die Person Hiskia (in Gänze) dazu sagen mag,
dann schreib mir einfach mal zurück, was und wie du diese Passagen wahrnimmst.

In Vorfreude und mit segensreichen Grüßen am Sonntag-Nachmittag,
Ralf.

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