Wie und wo ihr am heutigen Sabbat, Gottesdienst und Predikt „herbekommt“,
ist seit Wochen des Ausnahmezustandes für uns kein Geheimnis mehr.
Nun, die folgenden Worte und wo man eben diese „herbekommt“ ist auch kein großes Rätsel
und doch möchte ich sie heute hier einstellen;
Nicht nur, weil sie mir gestern, bei der regel- und „etatmäßigen“ Lese,
vor die Nase und in den Sinn kamen – irgendwie passen sie zur Thematik und den Fragen und Antworten hier:
„Und sie kamen nach Kapernaum. Und da er daheim war, fragte er sie:
Was habt ihr miteinander auf dem Weg verhandelt?
Sie aber schwiegen; denn sie hatten miteinander auf dem Weg verhandelt,
welcher der Größte wäre.
Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen:
So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener.
Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie
und herzte es und sprach zu ihnen:
Wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf;
und wer mich aufnimmt, der nimmt mich nicht auf,
sondern den, der mich gesandt hat.
Johannes sprach zu ihm:
Meister, wir sahen einen, der trieb böse Geister in deinem Namen aus,
aber erfolgt uns nicht nach;
aber wir verboten´s ihm, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus aber sprach:
Ihr sollst´s ihm nicht verbieten.
Denn niemand, der ein Wunder tut in meinem Namen,
kann bald übel von mir reden.
Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.
Denn wer euch tränkt mit einem Becher Wasser in meinem Namen,
weil ihr Christus angehört, wahrlich ich sage euch:
Es wird ihm nicht unvergolten bleiben.“
(Markus 9, 33-41)
Gerne wüßte ich, was diese Worte bei dir auslösen und mit dir machen.
Wenn du magst, dann nutze doch bitte die Kommentar-Funktion.
Einen gesegneten Sabbat,
Ralf.