Wie dick ist dein Seil (2)

Der Weg nach Kanaan

Die „Geschichte“, den Parallelismus oder auch der „Anti-Typus“
kennen wir ja schon und/oder einjeder kann es nachlesen …

Tja, und manchmal und irgendwie, mögen wir es nicht mehr hören können, wollen …
weil es doch so einfach und bequem ist, stehen zu bleiben??!
(durfte ich das jetzt so schreiben??)

Doch wie froh und erfreut war ich,
als mir noch mal diese fast zwei Wochen alte Predigt (13. Juni 2020) vor Augen geführt wurde
– und auch, daß mir heute ein weiterer Vortrag zu geleicher Thematik „zugefallen“ ist.

Ja, es geht um ein Thema, welches ich immer so gerne umschreibe oder illustriere mit den Worten, mit dem Bild:
Ist es gerade jetzt nicht die Zeit, daß wir von Laodicea uns auf den Weg machen? … – nach Philadelphia!!?!

… und wenn wir wissen, glauben oder auch nur lesen,
daß es wohl, für die letzte Gemeinde,
also „irgendwie“ jetzt und
für uns … noch einen weiteren Schritt/Weg gibt,
welcher wahrlich nicht so „erfreulich“ sein mag.
Nämlich den Weg nach „Smyrna“, bevor wir dann, …
(siehe den „Anti-Typus“ in der Zwischen-Überschrift)

Doch genug von mir, geben wir den „Referenten“ in den beiden Videos und in ihren Predikten/Vorträgen das Wort,
mit der Bitte meinerseits, ihnen unvoreingenommen zu lauschen,
auf ihre Worte zu achten, unbesehen der Person
– denn auch da haben wir ein Vorbild und auch eine Einladung, eher wie die Kinder zu sein
und nicht in „erwachsenes Schubladen-Denken“ zu verfallen.

Ton ab:

… und auch, wenn es etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt und auch wieder und irgendwie wie ein „salziger Finger“ daher kommen mag, lege ich euch diesen Herrn, insbesondere seine Worte an euer Herz:

Nun, ich weiß nicht, wie weit oder ob ich mich gar aus dem Fenster lehne,
haben die Worte hier (in beiden Vorträgen) auch auf „wundersame Weise“ etwas oder gar reichlich
mit dem Thema „Landarche“ und Landleben zu tun, als Ort des Wachstums …,
wo ich euch gerne herzlichst einladen mag –
vielleicht auch, um die ersten Schritte zu tun, hin zum Jordan, hin zum „neuen Kanaan“


und auch, auf daß der Herr
– durch unser „kleines Tun“,
-durch unsere Bereitschaft und
-durch unseren Glauben,
– wie dem logischerweise? und doch konsequent wie „unvermeidlich“ wachsenden Vertrauen —
die Verheißung und „Umsetzung“ starten kann, weil und wenn wir endlich …

Das nur die kleinen Gedanken und Betrachtungen meinerseits.
Habt einen erkenntnisreichen und segensreichen Tag,
Ralf.

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