Überwinder… des „Status Quo“??!

Wer Ohren hat, der höre (Teil 3)

In diesen Zeiten ist es ein Segen, diese „medialen Möglichkeiten“ zu haben.
Eine „alte“ Gewohnheit meinerseits ist es geworden, gerade betreff einer Sabbat-Predikt,
bei Joel-Media und einem „Herrn Kramp“ * vorbei zu schauen.
Und auch an diesem Wochenende bin ich hier fündig geworden und habe eine äußerst gehaltvolle Predikt oder
doch eher einen Vortrag aus einer Seminar-Reihe finden dürfen.

Nun, schnell-verdauliche Kost war es auf keinem Fall, sondern richtig „schmackhaftes Schwarzbrot“,
und so habe ich sie mir am Ende des Tages nochmal, wie am ersten Tag der Woche ein drittes Mal gegönnt.
Schaut doch mal rein, in aller Stille und „auf´s Wort“, wie auf die Worte bedacht.

Obwohl der Referent einen kleinen Stockfehler eingebaut hat,
darf man ihm gerne, aufmerksam und in Gänze zu hören –
auch, wenn es „denn wohl 12 Kundschafter waren“, wie der geneigte Leser zugenüge und nach Studium weiß …

Doch lauschen wir, denn wir haben ja Ohren zum Hören
und uns zudem noch an der Fern-Universität von Beröa eingeschrieben …

Mich irritiert derzeit und überhaupt viel mehr,
warum gewisse „Vortragende“ hier in dieser Gemeinschaft aus diversen Gründen oft Ablehnung (und noch mehr) erfahren,
wie auch gerade bei diesem „Herrn Taubert“ * im Speziellen –
doch gerne lasse ich mich da aufklären,
erst recht, wenn es tiefer geht und über die Stockfehler hinaus oder die „Farbe der Krawatte“.

Liebe Grüße, bleibt im edlen Studium, der Bruder- und Nächstenliebe,
wie in der Einmütigkeit der „ersten Gemeinde nah dem Frühregen“ …
denn sonst ist das wohl so eine Sache mit dem „Spätregen“ !?!

Ralf.

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